5 Tage zum Erfolg! vom 06. bis 10. September 2010

Die Ball-Nacht am Dienstag

Nicht immer stand "nur" der kleine Celluloidball im Vordergrund!

 

Am Dienstag abend bei der sogenanten Ball-Nacht standen 3 Mannschaftssportarten auf dem Programm, die mehr oder weniger auch fürs TT-Spiel hilfreich sind (oder zeigen sollten, das Tischtennis doch die geilste Sportart ist).

 

Zur Auswahl standen somit Hockey, Fußball und Volleyball.

 

Warum denn Hockey???

Ganz einfach: um Hockey zu spielen muss man eine gute Arm-Bein Koordination haben, schnelle gezielte Pässe spielen und mit hohem Tempo rennen. Dies muss man im TT auch können.

Schnelle Bewegungen und eine gute Reaktionsschnelligkeit sind erforderlich. Somit verbindet uns die Sportart doch ein bisschen mehr als man von außen wohl denkt.

 

Warum denn Fußball???

Beim Fußball standen Teamgeist, Fairplay und Spaß an erster Stelle.

Tischtennis und Fußball haben nur wenig miteinander zu tun, aber es gibt doch das ein oder andere, das man bei den beiden Sportarten braucht: Man muss bei beiden versuchen, sich mit seinen eigenen Fähigkeiten durchzusetzen und zu probieren, den Gegner auszutricksen.

Dies gelingt nur durch Geschicklichkeit, Ballgefühl und hartes Training.

Und für die Grundlagenausdauer unser TT-Könner soll es auch nicht schaden...

 

Und warum Volleyball???

Weil es halt die Mädles so gerne spielen???

Nein, schließlich ist Jahr für Jahr beim Volleyball der größte Andrang von Spielern und Zuschauern!

Auch hier geht es um Teamplay, Orientierung und die Absprache.

Dies wurde gleich am Anfang oft auf die Probe gestellt, da es zu manchen leicht schmerzhaften Zusammenstößen in der eigenen Mannschaft kam.

Am Ende lernten die meisten: „Der klügere gibt nach“.

Manche trainierten zusätzlich auch noch ihre Reaktionsschnelligkeit,  indem sie sich so schnell wie möglich duckten oder auswichen, wenn ein Schuss von der gegnerischen Mannschaft kam

 

Zum Schluss ist zu sagen, dass es allen Spielern sehr viel Spaß gemacht hat und vielleicht hat jeder einzelne für sich etwas gelernt.